Der Heiligen Stuhl von Hl. Etchmiadzin
Etchmiadzin ist das Vatikan der Armenischen Apostolischen Kirche, das religiöse Zentrum Armeniens.
Legende der Mutter Kathedrale
Mutter-Kathedrale von Etchmiadsin gilt als erste von einem Staat errichtete christliche Kirche.
Der Legende nach zeigte Jesus in einer Vision Gregor dem Erleuchter den Ort, an dem er die Mutter Kathedrale von Etchmiadsin gründen sollte. Der nach seiner Heilung durch Gregor zum Christentum konvertierte armenische König Trdat III. entließ ihn nach 13 Jahren aus der Gefangenschaft im Höhlenverlies in Chor Virap, zu der er Gregor 288 verurteilt hatte. Bald danach errichtete Gregor ab dem Jahr 301 an der Stelle, die er in seiner Vision gesehen hatte, über dem Altar eines Feuertempels in Wagharschapat eine Basilika mit Gewölbe, deren Bau im August 303 abgeschlossen wurde. Die Konsekration des Bauwerks fand an einem Samstag vor Mariä Himmelfahrt statt, weshalb es nach ihr St. Maria benannt wurde.
Bald aber wurden Kathedrale und Stadt nicht mit ihrem eigentlichen Namen bezeichnet, sondern anlehnend an die Vision Gregors Etchmiadzin genannt, was mit „Herabgestiegen ist der Eingeborene“ übersetzt werden kann.
Residenz von Katholikos
Die pontifikale Residenz von Katholikos enthält die Büros, Residenzräume und ein Schatzmuseum. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde die Residenz von den Sowjets als militärisches Hauptquartier bis zum Jahr 1956 benutzt, als sie dank der Bemühungen des Katholikos Vazken I. der Kirche zurückgegeben wurde.
Klosteranlage
Im Nordosten ist das Theologische Seminar, welches von Katholikos Georgios IV. 1874 erbaut wurde und nach ihm benannt ist. Im nordöstlichsten dieser Gebäude befindet sich die Administration. Des Weiteren sind auf dem Gelände eine 2008 fertiggestellte Taufkapelle, eine Kanzlei, ein Katholikos-Museum in der alten pontifikalen Residenz, ein Schatzhaus, Klosterzellen aus dem 19. und 21. Jahrhundert, das Refektorium mit kleinem Klostergarten, das Dekanatsgebäude, ein dreigeschossiges Gästehaus, ein Uhrturm und eine Druckerei. Ferner wurde 1965 ein Chatschkar zum Gedenken an den armenischen Genozid errichtet. Neben dem ostwärts liegenden 2001 errichteten Haupteingang zum Gelände steht ein im gleichen Jahr erbauter Freiluftaltar in modernem Design.
Inzwischen wurde die Kathedrale einige Mals zerstört und wieder aufgebaut.
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